Image
Foto: Supfina

Schleifmaschinen

Feinschleifen mit der Idee Spiro

So macht Supfina mit der weiterentwickelten Spiro 7 und der neuen Spiro 5 das Feinschleifen noch wirtschaftlicher.

Hochpräzise Planbearbeitung mit einem Maximum an Qualität, Kosteneffizienz und Ergonomie: Das verspricht Supfina mit der Spiro F7, wenn es um hochpräzises Feinschleifen geht. Als Weiterentwicklung hat Supfina nun die Spiro F7 Automation entwickelt und auf der EMO vorgestellt. Supfina hat die Spiro F7 praxisgerecht erweitert: Mit einer automatischen Be- und Entladung der Anlage.

Mit automatischer Be-und Entladung noch effizienter

Dadurch werden laut Hersteller kurze Taktzeiten, kurze Rüstzeiten und die flexible Anpassung an unterschiedliche Zuführsysteme möglich – für einen noch effizienteren Einsatz der bewährten Hochpräzision der Spiro F7. „Die neue Supfina Spiro F7 Automation ermöglicht unseren Kunden, noch effizienter und unter Einsatz der bewährten Höchstqualität von Supfina zu produzieren“, so Oliver Hildebrandt, Geschäftsführer der Supfina Grieshaber GmbH & Co. KG. Werkstückdurchmesser von 5 mm bis 200 mm sind möglich, und die Werkstückdicke kann zwischen 0,6 mm und 80 mm betragen.

Die neu Supfina Spiro F5 für kleine Werkstücke

Ein weiteres Highlight der EMO-Präsentation von Supfina war die Neuentwicklung Spiro F5. Mit der Spiro F5 kommt die Spiro-Hochpräzision nun auch bei kleineren Werkstücken in vollem Umfang zum Einsatz und das bei erheblich reduziertem Platzbedarf.

Denn, die neue Spiro F5 nimmt bei bewährt hohen und präzisen Leistungsparametern sehr viel weniger Raum ein. Im Vergleich zur Spiro F7 benötigt die Spiro F5 weniger als die Hälfte der Stellfläche und weist dennoch alle Spiro-Hochpräzisionsmerkmale auf. Die Spiro F5 kann Werkstücke ab nur 0,5 mm Dicke bei einem Maximaldruck von 400 daN bearbeiten, was laut Supfina sensationell ist.

gm