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Thema der Woche 11/2019

Tooling-Trends nicht verpassen!

Health Monitoring, Hightech-Sägebänder, neue additive Werkstoffe. Das waren die Trends 2017. Ab 23. Mai zeigen die Tooling Days 2019 wieder die Trends der Zukunft.

Jetzt anmelden zu den Tooling Days 2019 in der Obersteiermark: Bereits zum vierten Mal veranstalten führende Unternehmen der Fertigungstechnik die Fachtagung Tooling Days in Kapfenberg. Sicher dabei sind jetzt schon der Werkzeughersteller Boehlerit, die Beschichtungs-Experten von Oerlikon Balzers, die Werkstoff-Spezialisten von Voestalpine Boehler Edelstahl, Schunk, Wikus Austria, TCM sowie die Wirtschafts- und Entwicklungsagentur Area m styria GmbH.

Warum in Österreich und der Obersteiermark vom 23.-24.5.?

Speziell die Industrieregion Obersteiermark Ost hat sich erfolgreich als international anerkannter Raum der Werkstofftechnologie positioniert. Die Veranstalter der Tooling Days erklären das vor allem mit den Werkstoffen und deren Anwendungen, die der industrielle Motor der Region rund um die Städte Kapfenberg und Leoben sind. Vor diesem Hintergrund wurden bereits 2012 die ersten Tooling Days ins Leben gerufen, eine hochkarätige Fachtagung zum Gedankenaustausch für eine dynamische Branche. Konzipiert von der regionalen Wirtschafts- und Entwicklungsagentur Area m styria GmbH, werden alle zwei Jahre künftige Aspekte der Produktivität, Effizienz sowie der Entwicklung neuer Technologien im Bereich Tooling aufgezeigt. Die vierte Auflage der Veranstaltung, die Tooling Days 2019, findet von Donnerstag, den 23., bis Freitag, den 24. Mai in der FH Joanneum in Kapfenberg statt. Diese 2-tägige Veranstaltung gibt Einblick in unterschiedlichste Erfahrungen, Strategien und Anwendungsmöglichkeiten im Bereich Tooling und Fertigungstechnik.

Themenschwerpunkte 2019: E-Mobilität bis Additiv

Die Tooling Days bieten die einmalige Chance, sich im Rahmen von hochkarätigen Fachvorträgen über neueste Entwicklungen zu informieren, versprechen die Veranstalter. Inhaltlich greifen die Tooling Days stets aktuelle Themen der Branche auf. So ist ein Schwerpunkt der diesjährigen Veranstaltung die rasante Entwicklung im Bereich der E-Mobilität und die Auswirkungen dieser Veränderungen auf die Automobilhersteller und zuliefernde Branchen. Zu den gegenwärtigen Herausforderungen gehört ebenso die additive Fertigung – Stichwort 3D-Drucker – und deren Vor- und Nachteile gegenüber der traditionellen Zerspanung. Ein Fokus wird außerdem auf das Spannungsfeld zwischen analogen und digitalen Lösungen in der Industrie im Allgemeinen und der Fertigungstechnik im Speziellen liegen.

200 Entscheidungsträger - fruchtbare Symbiose aus Forschung, Entwicklung und Industrie

An den beiden Veranstaltungstagen treffen sich rund 200 Entscheidungsträger und bilden eine fruchtbare Symbiose aus Forschung, Entwicklung und Industrie. Studierende der FH Joanneum sowie Schülerinnen und Schüler der HTL Kapfenberg zeigen als Experten und Fachkräfte der Zukunft ebenfalls großes Interesse an der Materie. Ein Abendempfang bietet den Teilnehmenden zudem die Möglichkeit, in gemütlicher Atmosphäre den intensiven Erfahrungsaustausch mit den wichtigsten Akteuren aus dem Themengebiet zu forcieren.

Programm und Anmeldung unter www.toolingdays.at

Veranstalter der Tooling Days ist die regionale Wirtschafts- und Entwicklungsagentur Area m styria im Verbund mit den ortsansässigen internationalen Unternehmen Boehlerit, Oerlikon Balzers, Voestalpine Boehler Edelstahl GmbH, Wikus Austria GmbH sowie der TCM Group aus der Weststeiermark. Für 2019 wurde die internationale Schunk GmbH mit seiner Niederlassung in Oberösterreich als Partner gewonnen. Gemeinsam haben die Verantwortlichen den Weg zur Nummer 1 der branchenspezifischen Fachveranstaltungen in Österreich beschritten. Weitere Informationen zu Programm und Anmeldung unter www.toolingdays.at.

Wie gut 2017 war, zeigen Bildergalerie und Bericht

Tooling Days: "Jeder Hype ist eine Chance"

E-Mobilität, Additive Fertigung, Industrie 4.0 – das waren die Kernthemen, die auch die gut 150 Teilnehmer der 3. Tooling Days im obersteirischen Kapfenberg nahe Graz beschäftigten.
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