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Lang Technik investiert in Fertigung

Investition in die Zukunft: Lang Technik investiert und rüstet die Fertigung mit neuen Hermle-BAZ auf.

Der schwäbische Spanntechnik- und Automationsexperte Lang Technik investiert weiterhin zielgerichtet in den Ausbau der eigenen Fertigungskapazitäten mit gleich sechs neuen Hermle C 22 U Bearbeitungszentren (BAZ). „Der Auftragseingang ist durch die aktuelle weltweite Lage weniger berechenbar geworden, dennoch nehmen wir seit einiger Zeit wieder positive Signale wahr“, so Geschäftsführer Philipp Lang. Die Investition gerade in dieser Phase sei eine bewusste Entscheidung, um einerseits auf Marktveränderungen vorbereitet zu sein und andererseits, um den hohen Qualitätsstandard in der eigenen Fertigung zu sichern. „Vor allem jetzt müssen Ressourcen ideal eingesetzt und Kapazitäten bestmöglich ausgeschöpft werden“, erklärt Lang.

Optimale Integration in Fertigungsumgebung

Warum man sich bei der Investition für Bearbeitungszentren des Maschinenherstellers aus Gosheim entschied, begründet er auf zweierlei Weise. „Ein entscheidender Grund für diese Zukunftsinvestition sind die sehr positiven Erfahrungen und die langjährig gute Zusammenarbeit mit Hermle, sowohl was Installationen in unserer eigenen Fertigung als auch gemeinsame Projekte bei Kunden betrifft“, erklärt Lang. Den anderen Grund sieht Lang in der schlanken Bauweise der qualitativ hochwertigen Maschinen, die sich hervorragend in die Fertigungsumgebung integrieren lassen.

Auch in Automation investiert

Dass alle sechs Bearbeitungszentren mit dem eigenen Robotrex Automationssystem nachgerüstet werden, versteht sich dabei von selbst. Gerade die Anbindung der Automationen an Hermle Maschinen habe sich in der eigenen Fertigung als sehr zuverlässig und sehr effizient erwiesen. „Die Symbiose aus Maschine und Robotrex bewährt sich seit über 9 Jahren tagtäglich und ist in unserer Fertigung nicht mehr wegzudenken. Alle unsere Maschinen, unabhängig vom Hersteller, sind inzwischen mit einer Automation nachgerüstet“, bekundet Philipp Lang. Die hohe Flexibilität der Automationssysteme erlaube ein schnelles Anpassen an einen sich ständig ändernden Markt. Die ersten drei Bearbeitungszentren wurden Mitte März im Werk Holzmaden angeliefert und haben inzwischen ihren Betrieb aufgenommen. Drei weitere Maschinen werden Ende Mai mitsamt neuer Robotrex Anlagen in die automatisierte Fertigung integriert.

ak