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Simon Eickholt, Geschäftsführer der Kern Microtechnik GmbH, kann trotz Coronakrise auf erfolgreiche Jahre zurückblicken und erwartet, auch dieses Jahr wieder deutlich zu wachsen.
Foto: Kern Microtechnik
Simon Eickholt, Geschäftsführer der Kern Microtechnik GmbH, kann trotz Coronakrise auf erfolgreiche Jahre zurückblicken und erwartet, auch dieses Jahr wieder deutlich zu wachsen.

Unternehmen

Zweistelliges Umsatzwachstum trotz Coronakrise 

Der Werkzeugmaschinenbauer Kern Mikrotechnik konnte auch in den Jahren 2020 und 2021 während der Coronakrise zweistellige Wachstumsraten verbuchen. 

Die oberbayerische Kern Microtechnik GmbH hat, obwohl zweistellige Wachstumsraten bei Umsatz und Auftragseingang  bei Maschinenbauern aktuell eher selten sind, genau das trotz der Coronakrise auch in den Jahren 2020 und 2021 geschafft. Seit mehreren Jahren wächst die am bayerischen Alpenrand ansässige Kern Microtechnik gleichmäßig. Auch die letzten beiden waren erfolgreich – der Krise zum Trotz. In den Jahren 2020 und 2021 stieg die Betriebsleistung gar um etwa 15 % auf über 40 Mio. EUR. Der Maschinenbauer und Teilefertiger beschäftigt nun knapp 240 Mitarbeiter an zwei Standorten. 

Wachstum auch 2022 erwartet

Auf Basis der aktuellen Zahlen geht Geschäftsführer Simon Eickholt davon aus, dass auch das Jahr 2022 für Kern erfolgreich wird: „Wir werden uns weiter vergrößern und sind sehr optimistisch, auch dieses Jahr wieder deutlich zu wachsen.“ Eine solche Entwicklung ist auch für eine innovative Firma wie Kern nicht selbstverständlich, macht Eickholt darüber hinaus deutlich: „Die Begründung für den kontinuierlichen Erfolg findet sich nicht nur in der technischen Differenzierung unserer Produkte, sondern besonders im Know-how und der Motivation unserer Mitarbeiter. Als Inhaber-geführtes Unternehmen arbeiten und denken wir schon immer in allen Belangen langfristig und vor allem nachhaltig. Das hilft uns, aktuelle Wachstumsbremsen besser zu bewältigen – Marktunsicherheiten ebenso wie Personalmangel und Lieferengpässe.“

ak