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Foto: Kern

Zubehör

Wie Kern Schneidplatten wieder in Topform bringt

Kern in Hechingen bearbeitet Standard-ISO- und Sonderschneidplatten. Das CBN-Nachschleifen soll so wirtschaftlicher sein als die Ersatzbeschaffung.

Zum Bearbeiten harter Werkstoffe – Titan, korrosionsfeste Stahllegierugnen, gehärtete Stähle, Gusseisen – bevorzugen Fertigungsbetriebe Schneidwerkzeuge aus CBN. Speziell beim Drehen mit kontinuierlichem Schneideneingriff arbeiten diese Werkzeuge bei wesentlich höheren Schnitt- und Vorschubgeschwindigkeiten und erreichen deutlich längere Standzeiten. Allerdings erfordern sie, verglichen mit üblichen Hartmetallschneiden, höhere Investitionen. Ähnliches gilt beim Bearbeiten von Nichteisenmetallen, wenn Fertigungsbetriebe dafür Schneidplatten aus polykristallinem Diamant (PKD) einsetzen.

Bis zu 30% günstiger als Neubeschaffung

Signifikante wirtschaftliche Vorteile können Anwender nunmehr verwirklichen, wenn sie ihre CBN- und PKD-Schneidwerkzeuge beim Hechinger Werkzeugspezialist Kern GmbH & Co. KG nachschleifen lassen. Das erweist sich um bis zu 30 % günstiger als eine Neubeschaffung. Die Hechinger bearbeiten ein- und mehrschneidige Wendeschneidplatten mit Standard-ISO-Geometrien und Schneidplatten mit Sondergeometrien.

Nachschleifen in kurzer Zeit

Innerhalb kürzester Zeiten kann das Hechinger Unternehmen diese Schneidplatten entsprechend den Originalgeometrien nachschleifen. Vorteilhaft ist, dass diese Wendeschneidplatten in ihren Eigenschaften, unter anderem Beschichtungen, Schneidengeometrien und Spanbrecher, exakt den ursprünglichen Ausführungen entsprechen. Somit verwirklichen sie eine vergleichbare Produktivität und Standzeit. In Abstimmung mit den Anwendern kann Kern insbesondere bei Sondergeometrien die Schneiden zusätzlich optimieren, um die Standzeiten oder die Produktivität zu verbessern.

cd