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Foto: Meusburger

Präzisionswerkzeuge

Neue HFC-Schruppfräser für weiche und harte Stähle

Das Einsatzgebiet der VHM-Hochvorschubfräser WZF 11512 und WZF 11522 von Meusburger umfasst sowohl weichen als auch gehärteten Stahl bis 63 HRC.

Die Meusburger Georg GmbH & Co KG hat zwei neue Hochvorschubfräser im Programm, die hauptsächlich für die Schruppbearbeitung eingesetzt werden. Die Werkzeuge bestehen aus Vollhartmetall und verfügen über eine TiAlN-Beschichtung. Da eine kontrollierte Verschleißentwicklung ohne Ausbrechen der Schneide stattfindet, garantieren sie laut Hersteller einen höhere Prozesssicherheit.

Sehr großes Einsatzgebiet - von weich bis ganz hart

Im weichen Anwendungsbereich können die HFC-Fräser (HFC steht für High-Feed-Cutting) beispielsweise optimal für Freistellungen von Schrägbolzen oder zum Einbringen von Taschen für Kabelkanäle, die eine tiefe Ausfräsung benötigen, verwendet werden.

Bei gehärteten Stählen liegt der Hauptanwendungsbereich beim Schruppen von Flächen und Konturen im 2-achsigen Bereich.

Verschiedene Längen und Durchmesser verfügbar

Meusburger bietet zwei verschiedene Ausführungen an: eine lange (WZF 11512) und eine extra lange Variante (WZF 11522) mit Durchmessern von jeweils 3-16 mm. Bereits ab einem Durchmesser von 5 mm verfügen die HFC-Schruppfräser über eine innere Kühlmittelzufuhr.

Die Schnittdaten für die jeweiligen Durchmesser und Materialien können bequem über diesen Kalkulator aufgerufen werden.

ep