Image
Foto: Bosch Rexroth AG

Personen

Für Zukunftsthemen ausgerichtet

Heiner Lang wird Vorstand für Entwicklung von Bosch Rexroth. Das Unternehmen trägt damit der wachsenden Bedeutung der Fabrikatuomation Rechnung.

Zum 1. August 2019 tritt Heiner Lang (43) in den Vorstand der Bosch Rexroth AG ein. Innerhalb des Vorstandes übernimmt er die Zuständigkeit für den Bereich Entwicklung des Technologieunternehmens. Diese hatte bisher Rolf Najork, Vorstandsvorsitzender der Bosch Rexroth AG und Geschäftsführer der Robert Bosch GmbH für den Bereich Industrietechnik, inne.

Drei neue und eine alte Funktion

In seiner neuen Funktion sind Lang zudem die drei Bosch Rexroth Geschäftsbereiche zugeordnet, die den Bereich Fabrikautomation bilden (Automation and Electrification Solutions, Assembly Technology, Linear Motion Technology). Seine Funktion als Leiter der Business Unit Automation and Electrification Solutions behält er in Personalunion bei.

Steigende Bedeutung der Fabrikautomation

Mit der Erweiterung des Vorstandes trägt Bosch Rexroth der steigenden Bedeutung des Geschäftsfeldes Fabrikautomation und der Fokussierung auf Zukunftsthemen rund um softwarebasierte, automatisierte und vernetzte Lösungen Rechnung. „Die Stärkung der bereichsübergreifenden Entwicklung und unserer Innovationskraft steht ganz klar auf der Agenda von Bosch Rexroth. Das machen wir nun auch mit der Verstärkung im Vorstand durch Heiner Lang deutlich“ betonte Najork.

Lang seit 2017 bei Bosch Rexroth

Heiner Lang hat im Juli 2017 die Geschäftsleitung der Business Unit Automation and Electrification Solutions von Bosch Rexroth übernommen. Der Geschäftsbereich bietet eine breite Palette an Antriebs- und Steuerungstechnologien für die Fabrikautomation und liefert Industrie 4.0 Lösungen für die Fabrik der Zukunft. Lang startete seine Karriere bei Bosch Rexroth im Januar 2017 als Geschäftsleiter Technik für die Business Unit Industrial Applications. Zuvor war er Präsident Europa und Asien der Magias GmbH. Heiner Lang studierte Maschinenbau und promovierte an der Universität Karlsruhe.

cd