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Foto: Fraunhofer IPT

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Aachener Werkzeugmaschinen-Kolloquium wird verschoben

Die zunehmende Ausbreitung des Coronavirus hat jetzt auch zur Verschiebung des Aachener Werkzeugmaschinen-Kolloquiums geführt.

Aufgrund der aktuellen Entwicklungen rund um die Ausbreitung des Coronavirus (Covid-19) wird das Aachener Werkzeugmaschinen-Kolloquium AWK’20 verschoben. Dies teilten die Veranstalter, das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen und das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT, jetzt mit. Diese Entscheidung habe man in Absprache mit den Gesundheitsbehörden der Stadt Aachen und in Anlehnung an die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts getroffen.

Neuer Termin für das Werkzeugmaschinen-Kolloquium steht noch nicht fest

Die vom Robert-Koch-Institut intensivierten Maßnahmen zur Gesundheitssicherung bei der Ausrichtung von Großveranstaltungen wären trotz der geplanten verstärkten Informations-, Hygiene- und Desinfektionsmaßnahmen, der Möglichkeit von Quarantänezonen und der Aufstockung des medizinischen Personals vor Ort nicht mehr an allen Standorten des AWK’20 realisierbar gewesen, heißt es weiter. Man gehe davon aus, dass sich die Lage in den kommenden Monaten beruhigen wird und spätestens im kommenden Jahr eine sichere und uneingeschränkte Durchführung des Kongresses gewährleistet ist. Derzeit befinde man sich in der Abstimmung und Neuplanung mit dem Veranstaltungszentrum und werde den neuen Termin für das 30. Aachener Werkzeugmaschinen-Kolloquium zeitnah bekannt geben.

rk